Abgeschlossene Projekte
Hier finden Sie alle abgeschlossenen Projekte, wobei der Begriff "abgeschlossen" über die Jahre hinweg gelegentlich einer Revision bedarf. Dabei denke ich besonders an das Pastorat Kusal, das mit den Projekten Glocken, Kirchenchronik, Ahrensdenkmal und nun mit Restaurierung des Pastorenhauses eine ganze Fülle von Projekten auf sich vereint.
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Gedenktafel literaerische Gesellschaft / Kulturselbstverwaltung
Die Einweihung der Gedenktafel fand am 11. September 2000 statt unter Teilnahme von zahlreichen Gästen, von denen hier nur noch der Vorsitzende der Deutsch-Baltischen Landsmannschaft, Dr. Heinz-Adolf Treu und der Vorsitzende des Kulturausschusses im estnischen Parlament, Mart Meri zu nennen sind.
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Das erste Schiller-Denkmal der Welt in Helme / Estland
Der im Todesjahr des Dichters Friedrich von Schiller auf dem Gelände des Gutes Helme (estn.Helmet) errichtete Obelisk zeugte von einer allgemeinen Begeisterung für den Geist der Freiheit, der das Werk des Dichters durchzieht. Anfangs verehrt, hatte Napoleon mit seinem Kriegszug die ideaistische Hoffnung untergehen lassen, während Schillers Werk in seiner Vielfalt dauerhaft die Folie für Idealismus darbot.
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Das Landeswehrdenkmal in Hinzenberg
Letten und Deutsch-Balten würdigen die gemeinsame Vergangenheit.
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Das Denkmal zu Ehren der Landeswehr auf dem Waldfriedhof zu Riga
Am 22. Mai 1929, 10 Jahre nach der Befreiung Rigas, errichtete der Landeswehrverein auf dem Waldfriedhof von Riga zu Ehren der Gefallenen das Landeswehrdenkmal. Bereits am 9. Juni 1929 von lettischen Nationalisten gesprengt, konnte es ein Jahr später wieder erstellt werden.
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Marien Magdalenen
Die Kirche St. Marien-Magdalenen in Koeru wurde erstmalig 1282 erwähnt. Die Gemeinde Koeru liegt etwa 100 km nördlich der Universitätsstadt Tartu/Dorpat in Estland. Sie hat 2013 im Altarraum einen neuen Fußboden erhalten. Die alte Altarwand konnte repariert werden und danach die schon lange vorgesehene Restaurierung der Altarbilder erfolgen.
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Gedenktafeln Johanniskirche
Die Gedenktafeln erinnern an Gefallene, Vermisste oder im Frieden Verstorbene, die der Johanniskirche nahestanden.
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Glocken für Kusal
Die Kirche in Kusal wurde am Ende des 13. Jahrhunderts erbaut (vermutlich zum Zisterzienserkloster Gudswall auf Gotland gehörig). Sie wurde dem heiligen Laurentius (Laurits) geweiht, der am 10. August 256 unter Kaiser Valerian den Märtyrertod starb; deshalb wurde über die Jahrhunderte am 10. August der Laurentiustag gefeiert.
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Die Kirchenchronik von Kusal / Kuusalu aus den Handschriften transkribiert
Anlässlich der Glockenweihe am Reformationsfest 2010 in Kusal wurde auch über die weitere Unterstützung der Laurentiusgemeinde Kusal durch den Familienverband Kentmann e.V. gesprochen, und dabei wurde von Toomas Mäeväli angefragt, ob es nicht möglich sei, einen Band der handschriftlich vorliegenden Kirchenchronik zu transkribieren mit dem Ziel, diesen Chronikband in Deutsch und Estnisch zu veröffentlichen, denn sie stelle doch ein wichtiges kirchengeschichtliches Dokument dar, dessen Lektüre außerordentlich interessant und aufschlussreich sei.
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